Frotcom auf der Architectural Building Week in Bulgarien

Frotcom nahm vom 25. bis 28. Februar 2020 an der 20. Architectural Building Week im Inter Expo Center in Sofia (Bulgarien) teil.

Frotcom nahm vom 25. bis 28. Februar 2020 an der 20. Architectural Building Week in Sofia, Bulgarien, teil. Die Ausstellung konzentriert sich auf nachhaltiges Wirtschaften, Trends in der Bauindustrie, Hochtechnologien, neue Materialien sowie Ideen für die Zukunft.



Mehr als 200 Unternehmen stellten in vier Ausstellungsräumen aus. Frotcom befand sich in Halle 4, einer neuen Halle, die auf dieser Veranstaltung zum ersten Mal eröffnet wurde und für Software, Gebäudeautomation, HLK und intelligente Systeme reserviert war. Das Team von Frotcom Bulgarien hat an seinem Stand Live-Demonstrationen organisiert und vorgestellt, in denen hervorgehoben wurde, wie ein intelligentes Flottenmanagement und GPS-Fahrzeugverfolgungssoftware den Flotten der Unternehmen im Bau- und Architekturbranche zugute kommen können. Am 25. Februar hielt der erfahrene zertifizierte Partner von Frotcom für Bulgarien zwischen 17:15 und 18:00 Uhr eine Präsentation in der Seminarhalle mit einem besonderen Schwerpunkt darauf, wie Frotcom Unternehmen bei der Entrichtung von Mautgebühren in Bulgarien unterstützen kann.



Delyan Kostov, CEO von Frotcom Bulgarien, sagte, “Wir freuen uns, unser GPS-Vorzeigesystem für Fahrzeugverfolgung und Flottenmanagement auf dieser Veranstaltung vorstellen zu dürfen. Wir sind sehr stolz auf unsere Teilnahme dabei. Auf diese Weise könnten wir diese Nische erkunden, um herauszufinden, was wir den Unternehmen aus diesen teilnehmenden Branchen und allen Besuchern bieten können. Wir waren mit unserer Teilnahme an der Ausstellung sehr zufrieden, ohne Bemerkungen zu der Organisation oder ihrer Abwicklung. Es war uns eine Freude, auf der Architektur- und Bauwoche die Innovationen der Frotcom-Software zu teilen und die Gelegenheit zu nutzen, um einen Kontakt mit neuen Unternehmen aus verschiedenen Branchen herstellen zu dürfen. Aufgrund des Coronavirus (COVID-19), das sich in mehreren Ländern der Welt verbreitet hat, konnte die Ausstellung die erwartete Besucherzahl nicht erreichen.”



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